Versprochen

  • Wir sind für marktwirtschaftliches Handeln, die Ausweisung von Gewerbe- und Wohngebieten, die Unterstützung von Gewerbe, Handwerk und Handel und gegen die Erhöhung der Gewerbesteuer. Unter diesen Prämissen müsste auch eine erfolgreiche Innenstadtentwicklung möglich sein.
  • Die Wertschöpfung unseres Industriehafens muss gesteigert, die dortige Kaimauer erweitert werden. Hierzu gehört die Erschließung neuer hafennaher Industrie- und Gewerbeflächen.
  • Wir sind für die Bewerbung unserer Stadt mit großem touristischem Potential zur Ausrichtung der Landesgartenschau. Hierbei müssen alle Stadtteile Berücksichtigung finden und auch davon profitieren und durch Landeszuschüsse unterstützt werden.
  • Wir sind für eine Privatisierung des Gebäudes Koblenz-Olper-Straße 175 (ehemaliges Kruppsches Erholungsheim), damit dieser historische Bau wieder mit Leben erfüllt wird und nicht permanenter Kostenfaktor für die Stadt bleibt.
  • Die Attraktivität des Fremdenverkehrs soll durch die Errichtung von Wohnmobilstellplätzen in der Nähe des Schwimmbads gestärkt werden sowie durch ein Radwegenetz.
  • Nicht nur die Erschließung neuer schöner Baugebiete in Stromberg, sondern auch die damit erforderliche Grundversorgung sollte sichergestellt werden. Ebenso fordern wir, das vom Stadtrat bereits beschlossene und vom Landkreis bezuschusste Dorfentwicklungsprogramm Stromberg in die weitere Planung einzubeziehen.
  • Wir stehen für ein Zukunftskonzept Mobilität mit verbesserten Busverbindungen, insbesondere für die vom ÖPNV abgehängten innerstädtischen Regionen wie z. B. die Vierwindenhöhe, den Friedrichsberg, den Goldberg und den Streckenpfad und wir fordern einen Bahnhaltepunkt Bendorf.
  • Wir sind für die Errichtung eines Jugendbeirates, damit Junge Menschen über ihre Interessen und die Zukunft unserer Stadt mitbestimmen können.

Gehalten

Wirtschaft:

  • Erhöhung der Gewerbesteuer abgelehnt
  • Zahlreiche Firmenbesuche, insbesondere bei Handwerksbetrieben
  • Bildung einer Haushaltsstrukturkommission – dadurch Genehmigung unseres Haushalts
  • Sanierung der Kaimauer im Hafen (mit 1,3 Mio. € vom Wirtschaftsministerium gefördert)
  • Transformation unseres Mineralölhafens zum „Wasserstoffzentrum“

Wohnen:

  • Zahlreiche Bebauungspläne unterstützt, Wohnungsnot bekämpfen
  • Für die Ausweisung und Vermarktung von Gewerbeflächen
  • Aktiv und erfolgreich für die Ansiedlung von Firmen eingesetzt
  • Beteiligung am Landesprojekt „Gemeindeschwester Plus“ für Senioren
  • Für ein neues umfangreiches Städtebauförderungsprogramm
  • Förderzuschüsse für eine erfolgreiche Innenstadtentwicklung
  • Vorrang für die Vermarktung unbebauter Grundstücke, aber auch neues Bauland

Kultur:

  • Umzug des Eisenkunstguss-Museums ins Arkadengebäude und Neukonzeption
  • Wanderwege und unsere Sehenswürdigkeiten in Zukunft digital erfahrbar
  • Wiederaufbau der Sayner Mehrzweckhalle für zahlreiche Vereine

Verkehr:

  • Bahnhaltepunkt und sog. „MobiHub“ für die Verkehrswende
  • Verbesserte Busverbindungen für die vom ÖPNV abgehängten Höhensiedlungen
  • Ausbau eines städtischen Radwegenetzes

Jugend:

  • Einrichtung eines Jugendbeirats mit starker Beteiligung der Jugendlichen
  • Erhebliche Erhöhung der städtischen Ausgaben für Kinderspielplätze
  • Einbeziehung der betroffenen Kinder und Jugendlichen bei der Spielplatzgestaltung
  • MakerSpace in der Passage „Em Flegge“ als landesweites Pilotprojekt für Jugendliche

Mühlhofen:

  • Bebauungsplan für das Neubaugebiet „Oben auf dem Röthchen“ in Mülhofen
  • Aufwertung des Feuerwehrparks und Neugestaltung der Ortsmitte in Mülhofen

Stromberg:

  • Verbesserung der Busverbindung nach Stromberg
  • Vorschläge gegen die defizitäre Grundversorgung in Stromberg
  • Durchführung des „Dorfentwicklungsprogramms für Stromberg
  • Treffpunkt für Bürger, Gruppen und Vereine im Tennisclub Stromberg

Tourismus:

  • Erhalt unseres schönen Wald-Schwimmbads
  • Wiederaufbau des Vereinsheims der Turnerschaft Bendorf („Ponderosa 2“)
  • Wohnmobilstellplatz in der Nähe des Schwimmbads
  • Aussichtspunkt an der L 306 (Zufahrt zur Burg) mit dem herrlichen Panoramablick
  • Aufwertung von Schloss- und Stadtpark mit Hilfe von Förderprogrammen

Privatisierung:

  • Veräußerung des denkmalgeschützten früheren Kruppschen Erholungsheims
  • Privatwirtschaftliche Nutzung der ehemaligen Gaststätte „Vater Rhein“ (Konzeptvergabe)

Umwelt:

  • Beitritt zum Klimapakt Rheinland-Pfalz (dadurch Landeszuschuss von fast 500.000 €)
  • Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Dach der Bodelschwingh-Schule
  • Ausarbeitung einer städtischen Wärmeplanung, Kontakt mit Stadtwerken Neuwied
  • Verbot von Schottergärten bei neuen Bebauungsplänen
  • Gegen eine „Baumschutzsatzung für private Gärten inkl. Gartensheriff“
  • Für die Errichtung von Elektroladesäulen durch Privatunternehmen (Privat vor Öffentlich)
  • Waldbegehung mit Förster und Landtagsabgeordnetem, Baumspende