FDP-Delegation erkundet Innovation bei DevFuture

Von links nach rechts: Herbert Speyerer (Fraktionsvorsitzender FDP Bendorf), Günther Bomm (Vorsitzender FDP Bendorf), Carolin Urwer (2. stellvertretende Vorsitzende FDP Bendorf), Eugen Schäfer (Gründer und Geschäftsführer, DevFuture GmbH)
Von links nach rechts: Herbert Speyerer (Fraktionsvorsitzender FDP Bendorf), Günther Bomm (Vorsitzender FDP Bendorf), Carolin Urwer (2. stellvertretende Vorsitzende FDP Bendorf), Eugen Schäfer (Gründer und Geschäftsführer, DevFuture GmbH)

Die FDP betrachtet die Digitalisierung als unverzichtbaren Bestandteil einer zukunftsorientierten Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik. Um sich über innovative Lösungen und Technologien zu informieren, besuchte eine Delegation des Vorstands der FDP Bendorf das angesehene Unternehmen DevFuture.

Die Delegation, unter der Leitung von Günther Bomm, dem Vorsitzenden der FDP Bendorf, begleitet von Herbert Speyerer und Carolin Urwer, den stellvertretenden Vorsitzenden, wurde herzlich von Geschäftsführer Eugen Schäfer empfangen. DevFuture ist bekannt für maßgeschneiderte Softwarelösungen, die darauf abzielen, Prozesse zu automatisieren und sowohl kaufmännische als auch technische Anwendungen zu optimieren. Seit der Gründung im Jahr 2013 hat sich das Unternehmen deutschlandweit einen Namen gemacht und arbeitet mit namhaften Unternehmen sowohl auf regionaler als auch auf internationaler Ebene zusammen.

Während des Besuchs erhielt die FDP-Delegation Einblicke in wegweisende Technologien und Lösungen von DevFuture sowie Fallbeispiele aus verschiedenen Branchen. Besonders interessant gestaltete sich die Diskussion über die fortschreitende Integration von künstlicher Intelligenz in Unternehmen.

Carolin Urwer, beruflich im Bereich Business Development und Business Intelligence tätig und Vertreterin der FDP Bendorf im Digitalausschuss der Stadt, stellte während des Gesprächs zahlreiche Fragen. Günther Bomm, der früher im Bereich EDV tätig war, brachte einige Anekdoten aus der Vergangenheit ein und verglich die damalige Welt mit der heutigen Situation.

Der Besuch endete mit einem Ausblick auf eine fortgesetzte Zusammenarbeit, um die Digitalisierung und den wirtschaftlichen Erfolg der Region weiter voranzutreiben.