Verkehrssituation Engerser Landstraße

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Die FDP-Stadtratsfraktion hat auf Grund einiger Gespräche mit Anwohnern und einer Begehung der Engerser Landstraße Änderungswünsche der Verkehrssituation und Prüfaufträge an die Stadtverwaltung gerichtet.

Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Günther Bomm hat hierzu ausgeführt:        “Bekanntermaßen ist die Engerser Landstraße eine sehr stark befahrende Landesstraße. Durch parkende Autos und die relativ geringe Breite der Fahrbahn kommt es häufig zu Problemen:  so kann die Mitbenutzung des breiten Gehwegs durch LKW und landwirtschaftliche Maschinen nur durch das Aufstellen von Eisenpollern vermieden werden.  Da bei Gegenverkehr auch die Straßenrinne in Richtung Mülhofen benutzt wird, entstehen beim Überfahren der Straßeneinläufe laute und für die Anlieger sehr störende Klappergeräusche.  Ohne die Anordnung eines Kurzzeitparkens an den zwei Parkflächen vor dem Einzelhandelsgeschäft/Poststelle entsteht in Stoßzeiten dort ein Verkehrschaos und teilweise wird die Straßeneinmündung  <Im Bungert> blockiert. Schließlich sind in dieser Einfahrt und in der <Im Steinreich> viele Pflastersteine gelockert und müssen wieder befestigt werden.“

Die Sayner Stadträtin Christine Graef hat ergänzend darauf hingewiesen, dass das Radfahren auf der Fahrbahn ein erhebliches Gefahrenpotential darstellt und um Prüfung gebeten, ob auf den sehr breiten Gehwegen ein kombinierter Rad-/Fußweg ausgewiesen werden kann.

Der Antrag der FDP an die Stadtverwaltung enthält außerdem Vorschläge für eine verbesserte Parksituation. Die Verwaltung hat den Antrag an die zuständigen Fachabteilung zur Prüfung gegeben.