Aus dem Jahr 2018

20.12.18 FDP Kreisvorstandsitzung mit Minister Wissing

 
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Mit einem Besuch des FDP-Landesvorsitzenden und stv. Ministerpräsidenten Dr. Volker Wissing in Polch endete kurz vor Weihnachten das politische Arbeitsjahr der Freien Demokraten im Landkreis Mayen-Koblenz. Bei einer erweiterten Vorstandssitzung stand der Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau im Maifeld 30 engagierten Liberalen Rede und Antwort.

Dr. Wissing zog eine positive Bilanz der FDP in der Mainzer Koalitionsregierung. Unter anderem erwähnte er, dass seit der liberalen Regierungsbeteiligung der Schuldenstand des Landes um über eine Milliarde Euro abgebaut  und erstmals seit 50 Jahren ein Haushaltsüberschuss erwirtschaftet worden  sei, dass aber im jetzt verabschiedeten Doppelhaushalt auch  zahlreiche von der FDP geforderte Vorhaben durchgesetzt werden konnten. Für Strassenbau, Personennahverkehr, Fahrradwege und die Digitalisierung seien zusätzliche Gelder vorgesehen, der von Herbert Mertin verantwortete Justizbereich erfahre mit 256 zusätzlichen Stellen für Richter, Staatsanwälte, Geschäftsstellen bei Gerichten und für den Justizvollzug eine deutliche Stärkung zugunsten der öffentlichen Sicherheit. Mit einer Aufstockung des „Meisterbonus“ wolle man die kostenfreie Bildung in Rheinland-Pfalz erreichen nach dem Motto von Dahrendorf: „Bildung ist Bürgerrecht“, wozu auch  Verbesserungen im Kita- und im Schulbereich gehörten.

Darüberhinaus stellte sich der Spitzenkandidat der rheinland-pfäzischen FDP zur Europawahl vor: Markus Scheuren, der aus Vallendar stammt und seit vielen Jahren im Finanz- und Wirtschaftsauschusder Europäischen Union arbeitet. Er ist mit einer Französin verheiratet und Sohn einer Schottin und eines Deutschen. Am 8. Januar wird er im Rahmen eines Neujahrsempfangs in Bendorf ein Grußwort halten.

An der intensiven Diskussion nahmen Parteimitglieder aller Ortsverbände in Mayen-Koblenz teil. Der Stadtverband Bendorf war durch  Karin Plank-Dietz und Herbert Speyerer vertreten, die über die aktive kommunalpolitische Arbeit der Freien Demokraten in Bendorf berichten konnten.

 

Weihnachtsfeier 2018

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Nicht nur beim monatlichen öffentlichen Stammtisch treffen sich die FDP-Mitglieder der Ortsverbände Bendorf, Vallendar und Weißenthurm, sondern auch am Jahresende gemeinsam zu einer besinnlichen Weihnachtsfeier. In diesem Jahr richtete sie der Ortsverband Weißenthurm in der Gaststätte „Zur Linde“ in Mülheim-Kärlich aus. Der Stadtverbandsvorsitzende Daniel Schneider bedankte sich insbesondere bei seinen Vorstandskollegen Christian Hetsch und Adolf Kölbach für die Vorbereitung und gab einen kurzen Überblick zur kommunalpolitischen Arbeit im Jahr 2018.

Auch die FDP-Bundestagsabgeordnete und Bezirksvorsitzende Sandra Weeser war aus Betzdorf angereist und lobte das kontinuierliche Engagement der hiesigen Liberalen.  Nach der Wahl von Frau Kamp-Karrenbauer zur CDU-Vorsitzenden rechnet sie damit, dass marktwirtschaftlich orientierte Bürger, insbesondere aus dem Mittelstand, eher bei den Freien Demokraten ihre politische Heimat finden.

 Ebenso nahm neben dem Kreisvorsitzenden Alexander Buda (Asbach, KV  Neuwied) die Kreisvorsitzende Susanne Rausch-Preissler aus Anschau (Vordereifel) mit ihrem Ehemann  an der Weihnachtsfeier teil. Sie wies darauf hin, dass der Kreisverband nach einem intensiven Workshop Ende November zur Erstellung des Wahlprogramms noch eine Veranstaltung anzubieten habe, nämlich eine offene Kreisvorstandssitzung mit dem Landesvorsitzenden Dr. Wissing in Polch am 20. Dezember.

 Die größte Teilnehmergruppe war aus Bendorf angereist mit Karin Plank-Dietz, Herbert Speyerer, den Ehepaaren Hahn, Lemke und Bartsch. Renate Panja Bartsch konnte bei dieser Gelegenheit ihr aktuelles Buch „Damals …“ über Flucht und Vertreibung im Jahr 1945 vorstellen, was auf großes Interesse der Anwesenden stieß.

 Aus der Stadtratstätigkeit in Vallendar konnten schließlich das Ehepaar Gareis und der Unternehmer Baldus berichten, der mit seiner florierenden und expandierenden Firma aus dem Bereich der Medizintechnik  in das Bendorfer Gewerbegebiet „Langfuhr“ umziehen wird.

 

ÖPNV liegt uns am Herzen

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„Zur Verbesserung des Öffentlichen Personennahverkehrs in Bendorf reicht es nicht, die Busverbindungen wiederherzustellen, vielmehr bedarf es vieler aufeinander abgestimmter Maßnahmen“ sagte FDP-Stadtverbandsvorsitzender Günther Bomm angesichts der vom Kreis Neuwied einseitig vorgenommenen  Verschlechterung des Linienverkehrs zwischen Mülhofen und der Stadt Neuwied.

Stadtratsmitglied Herbert Speyerer hat deshalb ein umfassendes  „Zukunftskonzept Mobilität“ erarbeitet und in der letzten Stadtratssitzung vorgelegt mit der Aufforderung an die Verwaltung, dies in den Fachausschüssen zu beraten, dies gehöre zu den kommunalen „Aufgaben der Daseinsvorsorge“. Fast drei Viertel aller Arbeitnehmer pendeln nämlich in Rheinland-Pfalz zwischen Wohnort und Arbeitsplatz, so dass eine bessere Vernetzung verschiedener Verkehrsmittel mit attraktiven Umsteigepunkten notwendig ist, auch im Hinblick auf den sog. „demographischen Wandel der Bevölkerung“.

Zu einem effektiven „Zukunftskonzept Mobilität“ gehören nach Auffassung der Freien Demokraten:    eine verbesserte Abstimmung der Landkreise bei der Fahrplangestaltung der Linien- und Schulbusse,eine Anbindung des Verwaltungszentrums und der UNI Koblenz an die Städte Vallendar und Bendorf (Schnellbuslinie), die Einrichtung von überdachten und durch Werbung finanzierbaren Bushäuschen, die Etablierung von Anruf-Sammeltaxi-Systemen für Ortsteile und Wohngebiete wie Stromberg oder den Friedrichsberg, der von der Bahn in Aussicht gestellten erneut zu bauende Bahnhaltepunkt, der Einsatz von sog. ÖPNV-Apps mit erleichtertem Zugang zu Fahrplanauskünften oder Tarifen mittels Smartphon und schließlich ein von den Liberalen seit längerem angemahntes städtisches Fahrradkonzept.

 

Neue Wohnanlage Bachstr./Römerstr. besichtigt

Der FDP-Vorstand Bendorf hat die Einladung  zur Besichtigung des vor kurzem fertiggestellten Wohngebäudes zwischen Römer- und Unterer Bachstrasse gerne angenommen, um sich ein Bild von der Wiederbelebung der Innenstadt zu machen. Investor und Architekt, die Herren Scheer und Steinhardt, führten Günther Bomm, Karin Plank-Dietz, Herbert Speyerer und Karl-Otto Hahn durch den modernen Gebäudekomplex, der von zwei Strassenseiten aus begehbar ist und 29 hochwertige Mietwohnungen aufweist. Bodentiefe Glaselemente, ein begrünter Innenhof, Dachterrasse,  Aufzug und Tiefgarage, alles nur  wenige Meter vom Kirchplatz  entfernt, haben dazu geführt, dass bereits alle 29 Wohnungen vermietet sind, und zwar sowohl an Bendorfer Bürger als auch an Auswärtige. Die auch von den Freien Demokraten befürwortete Konzeption, wonach die Stadt das Areal aufgekauft und dann zur privaten Bebauung mit der Zielvorgabe, Wohnraum im Zentrum zu schaffen, freigegeben hatte, hat sich bewährt und soll als nächstes in der Hauptstraße (Nr. 102 bis 108) fortgesetzt werden. Durch die beiden  Neubauten“ Hinter Lenchens Haus“ und den zügigen  Umbau der ehemaligen Gaststätte Syré sowie die Appartements im „Flegge“ hat sich nicht nur die Einwohnerzahl Bendorfs erhöht, sondern es sind auch zusätzliche Käuferschichten hierhin gezogen, was sich letztlich für die hiesigen Geschäfte und Gastronomie positiv auswirkt, auch wenn alles viel Geduld , aber auch unternehmerischen Mut erfordert. Optimismus und Kreativität statt permanenter Nörgelei sind aber notwendig, um eine Stadt nach vorne zu bringen.

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24. Bendorfer Wirtschaftstag

Eröffnung/Begrüßung/Ansprache Bürgermeister Michael Kessler

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Bundestagsabgeornete Sandra Weeser (FDP) und Bezirkvorsitzende ist zum 3. Mal beim Bendorfer Wirtschaftstag

 
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Bericht Wirtschaftstag Kleeblatt 01.11.

 
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FDP-Oktoberstammtisch

 
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Die nun schon länger praktizierte Zusammenarbeit zwischen den FDP- Ortsverbänden Bendorf, Vallendar und Weißenthurm hat sich bewährt, was erneut beim Oktober Stammtisch in Bendorf deutlich wurde. Neben dem Gespräch mit den Bürgern befruchtet der Austausch kommunalpolitisch aktueller Themen die Arbeit vor Ort.

Herr Gareis erläuterte z. B. die im Verbandsgemeinderat Vallendar gestartete Initiative eines Zuschusses für Taxifahrten bei älteren Mitbürgern in Gebiete, die vom Busverkehr abgeschnitten sind, also ein Vorhaben, das auch in anderen Gebietskörperschaften Nachahmung finden könnte.

FDP-Ratsmitglied Herbert Speyerer will diese Idee aufgreifen und in den Bendorfer Stadtrat eine entsprechende Anfrage einbringen.

Die Initiatoren Hahn und Kölbach erklärten sich bereit, eine FDP-Schifffahrt nach Winningen am Sonntag, 5. Mai zur Eröffnung der heißen Wahlkampfphase zu Organisieren. Von Vallendar mit Zwischenstopp am Deutsche Eck bis nach zur Staustufe Lehmen und zurück nach Winningen geht die Fahrt. Dort erwartet die Teilnehmer ein sehr interessantes Rahmenprogramm rund um den Wein. Der Besuch eines sehr renommierten Reiterhofs mit Verköstigung ergänzt das Programm, wozu auch bekannte Bundes- und Landespolitiker eingeladen sind. Die Teilnahme an der Fahrt ist für Jedermann möglich.

FDP-Stadtverbandsvorsitzender Günther Bomm, der ebenso wie seine Stellvertreterin Karin Plank-Dietz mit weiteren Parteifreunden aus Bendorf am Stammtisch teilnahm und diesen eröffnete, wies auf wichtige Termine hin: so auf den außerordentlichen Landesparteitag mit der Verabschiedung des Programms zur Europa- und Kommunalwahl am 27. Oktober in Ransbach-Baumbach, dort wird Bendorf durch Günther Bomm und  Daniel  Lemke vertreten sein.

Die Freien Demokraten Bendorfs sehen auch in zwei weiteren Projekten Möglichkeiten, den Tourismus zu fördern, nämlich zum einen in der Errichtung einer Aussichtsplattform an der L 306 (Zufahrt zum Parkplatz der Burg) mit einer Parkbank zwischen Sayn und Stromberg („Freiheitsblickins Rheintal“) sowie in der teilweisein Reaktivierung der Brexbachtalbahn zwischen der Kaufland-Haltestelle und Grenzau im Zusammenhang mit der Bewerbung zur Landesgartenschau – beides Themen, die in den nächsten Wochen konkretisiert und mit den dafür Verantwortlichen erörtert werden sollen.

 

Gefahren auf dem Spielplatz

 
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Dornengebüsch, Glasscherben im Sandkasten und leere Bierflaschen vom Vorabend auf der Wiese – das alles gehört sicher nicht auf einen Spielplatz.

Wie Anlieger berichten, prägt dieser Zustand aber den neben der Bodelschwingh-Schule in Mülhofen liegenden Spielplatz, der zwar auf zwei Seiten abschließbar wäre, aber auch nachts offenbleibt.

FDP-Stadtratsmitglied Herbert Speyerer hat sich deshalb jetzt gemeinsam mit seinem Stadtverbandsvorsitzenden Günther Bomm  an Ort und Stelle auf Wunsch des neben dem Platz wohnenden Tom Graef ein Bild der aktuellen Situation gemacht und sich nunmehr an die Stadtverwaltung gewandt.

An mehreren Stellen auf dem Spielplatzgelände bieten dornenbesäte Äste eine Gefahr für Kleinkinder. Ein Bauhofmitarbeiter habe – so Tom Graef – vor wenigen Wochen Glasscherben aus dem Sandkasten entfernt und leere Bierflaschen lägen häufig morgen auf der Wiese. Die – eigentlich überflüssige –  Hecke mit Dornensträuchern, die zwischen seinem Haus und dem Spielplatz verlaufe, stelle eine permanente Gefährdung für Kinder dar, vor Jahren habe er sogar schon einmal Schüler aus den Dornen befreit.

Neben der Entfernung der Hecke und  der Dornengewächse auf dem übrigen Spielplatzgelände sollte nach Auffassung der  Freien Demokraten  ein Abschließen der beiden Tore über Nacht erfolgen. Eine entsprechende Anfrage wurde deshalb an die Stadtverwaltung gerichtet, die sich ja bekanntlich eine Aufwertung aller Bendorfer Spielplätze zum Ziel gesetzt und darüber in den letzten Wochen in der Presse informiert hat.

 

8.10.2019 FDP Mitgliederversammlung im Berghotel Rheinblick

 

FDP Kreisverband Mayen-Koblenz Mitgliederversammlung zur Wahl der Vertreter/innen zur Landesvertreterversammlung für die Wahl der Landesvertreter/innen zum FDP-Europaparteitag zur Wahl der Berwerberinmnen und Bewerber für die Wahl des Europäischen Parlaments.

 

Vom FDP Stadtverband Bendorf wurden gewählt: Daniel Lemke und Günther Bomm

 
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September-Stammtisch auf dem Wüstemhof

Der monatliche Stammtisch der FDP-Ortsverbände Bendorf/Vallendar/Weißenthurm fand dieses Mal auf dem Wüstenhof statt.

 

 Die Gastgeber, das Ehepaar Gareis, das die Freien Demokraten im Verbandsgemeinde- bzw. Stadtrat  Vallendar vertritt, berichtete erfreut, dass ihre schon vor langem eingebrachte Idee zur Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs jetzt mehrheitlich beschlossen worden ist, nämlich einen Zuschuss für ältere Bürger in der VG Vallendar bei Taxifahrten, was besonders den Bewohnern zugute komme, die über kein eigenes Auto verfügen und deren Häuser weit entfernt von Bushaltestellen liegen.   

 

Günther Bomm, FDP-Stadtverbandsvorsitzender aus Bendorf, wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass man sich sowohl als Bürger als auch seitens der Städteplaner frühzeitig Gedanken machen müsse, später in barrierefreien Wohnungen zu leben und auch im Alter Anschluss an den ÖPNV sowie den Zugang zu Ärzten und Einkaufsmöglichkeiten zu haben.

 Adolf Kölbach aus Mülheim-Kärlich berichtete von einem Gespräch, das er und Karl-Otto Hahn mit dem FDP-Landesvorsitzenden  Dr. Wissing sowie der Fraktionsvorsitzenden im Landtag, Frau Willius-Senzer,  mit dem Ziel einer deutlicheren Herausstellung liberaler Projekte geführt hatten.

 

FDP-Stadtratsmitglied Herbert Speyerer erläuterte seine Zustimmung zur Vorstudie bzgl. einer Landesgartenschau in Bendorf: auch in Koblenz habe anfangs große Skepsis hinsichtlich der Bundesgartenschau 2011 geherrscht, inzwischen wisse man, dass es sich dabei um eine „Erfolgsstory mit Nachhaltigkeit“ gehandelt habe. Die nunmehr vom Bendorfer Stadtrat mehrheitlich in Auftrag gegebene Vorstudie ermögliche erst einmal ein touristisches Gesamtkonzept, das zudem noch mit 40.000,- Euro aus Bundesmitteln bezuschusst werde.

 Mit der Diskussion über bundespolitische Entwicklungen ging der Stammtisch, an dem auch Nichtmitglieder teilnahmen, in gemütlicher Stimmung zu Ende. Das nächste liberale Treffen wird die Mitgliederversammlung des FDP-Kreisverbandes Mayen-Koblenz zur Wahl der Vertreter zur Vertreterversammlung Europawahl am 6. Oktober um 14.00 Uhr im Berghotel Rheinblick in Bendorf sein und danach ein außerordentlicher Landesparteitag am 27. Oktober in Ransbach-Baumbach.

 
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31.8.2018 FDP Bendorf bei THW auf der Burg Sayn

Neben den zahlreichen Organisationen, die dem THW-Ortsverband Bendorf zum 50jährigen Jubiläum gratulierten, war es auch den FDP-Kommunalpolitikern Günther Bomm , Herbert Speyerer und Karl-Otto Hahn ein wichtiges Anliegen, den  „zahlreichen Helfern in blauer Uniform“ für deren Tätigkeit im Katastrophenschutz, in Notlagen oder bei Überschwemmungen zu danken.’

Stadtratsmitglied Herbert Speyerer betonte gegenüber dem Leitungsteam des THW, er habe sich bei mehreren Besuchen einen Eindruck darüber verschaffen können, dass sich deren Ortsverband Bendorf  durch zukunftsweisende Maßnahmen  einen besonders guten Ruf erworben habe: z.B. durch die bundesweit  erste weibliche Führungskraft, die enge Kooperation mit der Feuerwehr/Polizei, die Nachwuchsgewinnung und Integrationserfolge durch das Anwerben von Migranten sowie eine erfolgreiche Jugendarbeit.  Auch das aktuell im Stadtrat einstimmig verabschiedete Hochwasserschutzkonzept habe die Bedeutung individueller Vorsorge, aber auch die Hilfe durch geschulte ehrenamtliche Einsatzkräfte deutlich gemacht.

FDP-Stadtverbandsvorsitzender Günther Bomm überreichte im Namen der Liberalen  eine Spende und betonte die überragende Bedeutung des Ehrenamtes in Vereinen und Fördervereinen. So freue sich die Bevölkerung über die zahlreichen Feste in diesem Sommer (z.B. Krebbelche-Fest in Bendorf, Vereinstag in Stromberg, Burgen- und Parkfest in Sayn), die Bendorf auch für Besucher attraktiv machen, wisse aber oft gar nicht, welche Arbeit durch freiwillige Helfer dafür aufgebracht werden müsse. So war das THW-Team zum Beispiel schon am Folgetag wieder beim Aufbau des Sayner Burgen- und Parkfestes und danach beim sog. Entenrennen im Einsatz.

 
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Stammtisch am 23. August in Kettig

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FDP August-Stammtisch

Klimawandel, Beigeordnetenwahl, frühkindliche Digitalerziehung, kommunale Grundstücksverkäufe, Bereisung durch die Landtagsfraktion, Vorbereitung der Kommunalwahlen – all das waren Themen des gut besuchten monatlichen Stammtischs der Freien Demokraten, der dieses Mal in Kettig stattfand. Adolf Kölbach begrüßte Gäste aus der VG Weißenthurm, Vallendar und Bendorf sowie die FDP-Kreisvorsitzende Susanne Rausch-Preissler (Vordereifel). Sie teilte u.a. mit, dass die Planung für die Kommunalwahlen im Mai 2019 bei der bevorstehenden Kreisvorstandsitzung am 4. September beschlossen werden soll und dass bereits jetzt die Aufstellung von Listen für (Verbands-)Gemeinde- und Stadtratswahlen erfolgen könne. Beim Rückblick auf die Bereisung durch die FDP-Landtagsfraktion wurde insbesondere der erfolgreiche Besuch der Medizintechnik-Firma Baldus in Urbar hervorgehoben: dieses expandierende Unternehmen, federführend in der Lachgasversorgung für Zahnärzte und Krankenhäuser, wird sich im kommenden Jahr im Gewerbegebiet „Langfuhr“ in Bendorf niederlassen.

Günther Bomm (Stadtverbandsvorsitzender aus Bendorf) erkundigte sich nach der Wahlkampfvorbereitung und hatte noch Karl-Otto Hahn, Herbert Speyerer und Peter Meffert mitgebracht. Der letztgenannte erläuterte den Gästen die pädagogische Bedeutung, Kindern schon in der Grundschule neben Lesen und Schreiben spielerisch mit Hilfe einer „Computer-Biene“ die Grundfunktionen digitaler Technik beizubringen, was auch beim Vereinstag in Bendorf-Stromberg demonstriert wurde.

Anhand der bevorstehenden Veräußerung von fünf städtischen Grundstücken im Baugebiet Bendorf-Süd III tauschten die anwesenden Kommunalpolitiker ihre Erfahrungen mit  scheinbar sozialen Vergabekriterien aus und warnten davor, die Verkaufsbedingungen durch zu viele Auflagen zu erschweren: so berichtete Herr Seehaus, der jahrzehntelang  die Liberalen im Vallendarer Stadtrat vertreten hat, dass man dort vor längerer Zeit Grundstücke für ein Baugebiet an Geringverdiener veräußern wollte und dafür einen aktuellen  Einkommenssteuerbescheid verlangte; bei einem Bewerber habe sich dann aber z.B. herausgestellt, dass diesem bereits sechs Mietshäuser gehörten und er sich offenbar über steuerliche Verluste durch Vermietung und Verpachtung „arm gerechnet“ hatte. Es bestehe also bei solchen Vorgaben ein erhebliches Missbrauchspotential. Frau Ihrlich aus Weißenthurm hielt es für wichtig, den Verkauf städtischer Grundstücke mit einem Baugebot zu versehen, damit Flächen auch wirklich bebaut und nicht zu Spekulationszwecken missbraucht würden.

Die wenige Tage zuvor erfolgte Beigeordnetenwahl der VG Weißenthurm, die überraschend zu Gunsten eines FWG-Bewerbers trotz CDU-Mehrheit ausging, war ebenso Thema der angeregten Diskussion wie Bundes- und Landespolitik. Dabei erneuerten die Anwesenden die Forderung nach dem sog. „Konnexitätsprinzip“ , also dem Grundsatz „Wer bestellt, der bezahlt“ und bemängelten, dass häufig Aufgaben auf die Kommunen verlagert werden, ohne diese finanziell entsprechend zu stärken.  So sind beispielsweise bislang keine Mittel im Bundeshaushalt der Großen Koalition für die versprochene Digitalausstattung der Schulen vorgesehen.

 

Sandra Weeser beim Festkommers der Sayner Schützen

 
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18. August 2018 Auf Vermittlung des FDP-Stadtverbandsvorsitzenden Günther Bomm nahm die Bundestagsabgeordnete der Freien Demokraten, Sandra Weeser, an den Jubiläumsfeierlichkeiten der Sayner Schützen zu deren 175jährigem Bestehen als Gast teil. Frau Weeser (Betzdorf) hatte dabei auch Gelegenheit, mit Vertretern der Verwaltung und der Parteien Gespräche über politische Vorgänge in Berlin und Mainz, z.B. zum Finanzausgleich, zu führen. Sie lud außerdem die Bendorfer Parteifreunde zu einer Informationsfahrt in den Deutschen Bundestag im nächsten Jahr ein.

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Günther Bomm, dienstältestes Mitglied des ältesten Sayner Vereins, wies in seinem Grußwort auf die Bedeutung der Schützenvereine mit Ihrer Tradition hin: „Angesichts der sich abzeichnenden Bevölkerungsentwicklung in Bezug auf die Altersstruktur, sowie des Freizeit- bzw. Konsumverhaltens der jüngeren Bevölkerung, müssen wir auf die feste Basis des Schützenwesens setzen und gemeinsam dessen wesentlichen Gedanken und Werte erhalten und diese selbstkritisch in Frage stellen, damit unser Schützenwesen nicht zu einer leeren Tradition wird. Bekennen wir uns zu den Werten der Brauchtumspflege und des Sports.“ „Das Streben nach Leistung ist dem Sport angehaftet. Deswegen hat er auch eine große, notwendige Vorbildwirkung für unsere Gesellschaft. Aber wenn das Maß verloren geht und nur noch der Erfolg wichtig ist – und dieser Erfolg alle Mittel heiligt -, dann verliert der Sport das, was er eigentlich für uns Menschen leisten soll.“ Der gut organisierte Festkommers endete bei schönem Wetter mit dem Großen Zapfenstreich, der vom Hauptmann Michael Becker kommandiert wurde. 

 

8. August 2018

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Interessante Ideen und Verbesserungsvorschläge wurden beim öffentlichen „Stroomer Stammtisch“ der FDP im Vereinshaus des Tennisclubs diskutiert, der unter dem Motto „Zuhören – nachdenken – handeln“ stand. Sie sollen nun auf ihre Realisierbarkeit überprüft werden. Nahversorgung mit Lebensmitteln, Öffentlicher Personennahverkehr, Tourismusförderung, Reparaturen in der Dieter-Trennheuser-Halle, Kita-Anbau,  aber auch das rege Vereinsleben waren hierbei die wichtigsten Stichworte.Zu Beginn bedankte sich Günther Bomm als FDP-Stadtverbandsvorsitzender beim Hausherrn Olaf Dommershausen, der einen Überblick über die – zwischenzeitlich gelösten –  Probleme gab, die der  wachsende Verein seit über einem Jahr zu bewältigen hatte, insbesondere bzgl. der Genehmigungen zur  Getränkeausgabe im Vereinshaus, das sich sowohl  als Treffpunkt für die dortigen Bürger als  auch für Wanderer eignet. Einigkeit bestand u.a. darüber, dass die bereits seit längerem nötigen Reparaturen in der Dieter-Trennheuser-Halle (Damendusche, Dach) schnellstmöglich vorgenommen und im städtischen Haushalt für 2019 vorgesehen werden müssen. Stadtratsmitglied Herbert Speyerer erläuterte und begrüßte das für das kommende Jahr vorgeschlagene und von der Kreisverwaltung angebotene „Programm Dorferneuerung Stromberg ´´, das im Mai im Wirtschaftsförderungs- und Kulturausschuss der Stadt Bendorf vorgestellt worden ist. Danach können nämlich strukturverbessernde Maßnahmen (örtliche Grundversorgung, Umnutzung leerstehender ortsbildprägender Bausubstanz, Dorfbildverbesserung u.ä.) nach einer professionellen „Dorfmoderation“ unter enger Mitwirkung der Bürger bei privaten Initiativen bis zu 30% und bei kommunalen Vorhaben noch höher gefördert werden. Karl-Otto Hahn brachte u.a. den Vorschlag eines Wald-Wohnmobil-Platzes an den „Drei Zinnen“ ins Gespräch, und bezüglich der Grundversorgung  das z.B. in Namedy praktizierte Modell  eines ehrenamtlich geführten „Dorfladens“, wobei auch die bereits in Hillscheid und Hundsangen betriebenen CAP-Märkte , die behinderte Mitarbeiter beschäftigen, eine Alternative bieten könnten. Weitere Vorschläge der Anwesenden lauteten: „Mitfahrbänke“ an den Bushaltestellen, die Prüfung eines (bereits in ländlichen Regionen des Landkreises installierten) „Anruf-Taxi-Sammelsystems“ und die Forderung nach einer verbesserten Busanbindung.

Die Bendorfer Liberalen haben mit dem vor einiger Zeit angekündigten öffentlichen Stammtisch zahlreiche Themen, die den „Höhenstadtteil“ betreffen, aufgegriffen und werden diese Art der Zusammenkunft wiederholen.

 
 
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25. Juli 2018 Bendorf

Mitglieder und Freunde der FDP aus den Stadtverbänden Bendorf und Vallendar, aus dem Verbandsgemeindeverband Weißenthurm und auch aus dem Kreisverband Neuwied trafen sich am 25. Juli zu einer Stammtischrunde im Berghotel „Rheinblick“. Im schattigen Biergarten wurde das Treffen, trotz der hohen Temperaturen, zu einer entspannenden Runde.

Im Mittelpunkt der Gespräche standen u.a. auch die in Rheinland-Pfalz noch immer erhobenen Straßenausbaubeiträge. Nach Ansicht der Liberalen sind diese Beiträge, die von den Grundeigentümern und Anliegern der vom Umbau, Erneuerung und Erweiterung der betroffenen Straßen zu leisten sind, ungerecht, ineffizient und schädlich. Ein hoher Erhebungsaufwand durch Bürokratie und Rechtsstreitigkeiten verschlingt, je nach Region, den größten Teil der erzwungenen Zahlungen. So hat die Hansestadt Hamburg bereits 2016 die Straßenausbaubeiträge wegen des andauernden Missverhältnisses zwischen Aufkommen und Erhebungskosten ganz abgeschafft. Ebenso werden in Baden-Württemberg, Bayern und Berlin die Grundeigentümer nicht mehr durch einmalige oder wiederkehrende Beiträge belastet.Rheinland-Pfalz, das die meisten der Städte und Kreise mit der höchsten Verschuldung beheimatet, ist nicht dabei. Man nimmt in Kauf, dass in Einzelfällen Beiträge in fünfstelliger Höhe von jungen Familien, Rentnern oder Alleinstehenden zu leisten sind, die letztlich nur für die Verfügbarkeit einer ordentlichen Straße für andere zahlen müssen.

Hier sei das Land gefordert, so die Liberalen und verwiesen auf die Berechnung sachkundiger Kreise, die eine Gesamtsumme von 50 Mio. pro Jahr als entsprechende Sonderzuweisung des Landes an die Kommunen als ausreichend ansehen. Dieser Betrag liege auch weit über der Gesamtsumme aller im Land erhobenen Ausbaubeiträge und ermögliche damit den Kommunen, auch viele zurück gestellte, aber notwendige Maßnahmen in Angriff zu nehmen. An der Straßenerneuerung und -verbesserung sind alle gesellschaftlichen Gruppen zu beteiligen, so ein Sprecher, die auch das Recht zu Benutzung dieser haben.

Die Liberalen werden mit diesem Anliegen in Kürze ihre Kreis-, Bezirks- und Landesführungen konfrontieren, um in Mainz innerhalb der Koalition zumindest das Nachdenken hierüber anzuregen. Die Bendorfer Liberalen freuen sich auf den Stromer öffentlichen Stammtisch am 8. August und wollen sich im Gespräch mit den Bürgern darüber austauschen, was in diesem schönen Ortsteil zukünftig notwendig und machbar ist unter dem Motto: „zuhören-nachdenken-handeln!“

 

10. Juli 2018

 
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Der Neuwieder-Aktionskreis „Gegen den Bahnlärm“ traf sich zum 67.-mal zu seiner öffentlichen Demo am örtlichen Bahnhof um seinen Zielen,  zunächst der Verringerung des Schienengüter-Verkehrslärms gefolgt vom Bau einer Alternativtrasse und dem Bau eines Güterverkehrs-Tunnel zwischen Siegburg und Wiesbaden, Nachdruck zu verleihen.

Die sehr zahlreich erschienen Demonstranten begrüßten neben dem OB besonders die Gastrednerin Sandra Weeser MdB der FDP.

Sie betonte, dass sie sich zu den Anliegen der Demonstranten grundsätzlich verpflichtet fühle, einmal, weil sie Direktkandidatin des Wahlkreises sei, zu dem auch Neuwied gehöre, aber besonders, um sich für die Grundrechte der Bürger einzusetzen – wozu auch der Lärmschutz zähle – !

So habe sie sich auch der Parlamentsgruppe Bahnlärm im „Deutschen Bundestag“ angeschlossen die jüngst eine neue Prioritätenliste gegen den Bahnlärm im Mittelrheintal erstellt habe, welche nach den Parlamentsferien nach und nach abgearbeitet werden soll. Hierzu zähle auch, den Bau des Schienengüter-Verkehrstunnel baldmöglichst in den vordringlichen Bundesverkehrswegeplan aufzunehmen und damit nicht erst bis zu Jahre 2030 zu warten, bis dieser regulär zur Fortschreibung ansteht.

Dies wurde seitens der Demonstranten wohlwollend und mit großem Applaus bedacht.

Auch die FDP Bendorf war mit Günther Bomm und Karl-Otto Hahn vertreten und zeigten sich mit den Demonstranten solidarisch, zumal Letztgenannter durch seine Mitwirkung im Landesfach-Ausschuss Wirtschaft und Verkehr und seit Jahren das „Tunnel-Thema“ intensiv  bearbeitet und befürwortet.

 

10. Juli 2018 Lärmschutz an Bahnstrecken – Ein wichtiges Thema unserer Region

Eine gemeinsame Erklärung der Bundestagskandidaten  Alexander Graf Lambsdorff (Bonn), Ralph Lorenz (Rhein-Sieg I), Nicole Westig, (Rhein-Sieg II), Christina Steinhausen, (Ahrweiler), Sandra Weeser, (Neuwied-Altenkirchen) und Florian Glock (Koblenz):

“Im nächsten Deutschen Bundestag wird der Lärmschutz an Bahnstrecken ein wichtiges Thema aus unserer Region sein, für das wir uns einsetzen. Sowohl links- als auch rechtsrheinisch leiden die Anwohner insbesondere unter lauten Güterzügen, die tagsüber, aber vor allem nachts im Minutenabstand unsere Region durchqueren.

Dass es auch leiser geht, beweisen die wenigen leisen Güterzüge, die nicht lauter als Nahverkehrszüge sind. Allerdings sind auch die leiseren Güterzüge hinsichtlich der Auswirkungen auf die Gesundheit durch Lärm, Erschütterungen und Feinstaub kritisch zu beobachten. Effektiver Schutz entlang der Strecken ist aktiver Gesundheitsschutz für die Menschen im dicht besiedelten Rheinland.

Die im Bundesverkehrswegeplan vorgesehene, weitgehend untertunnelte Alternativstrecke von Troisdorf nach Mainz-Bischofsheim muss in den vordringlichen Bedarf hochgestuft werden. Dafür werden wir uns gemeinsam mit den Bürgerinitiativen in Berlin stark machen. Denn es geht um ein lebenswertes Rheintal mit einem gesunden Wohnumfeld für unsere Kinder und um die Attraktivität unserer Region für den Tourismus. Dieses Anliegen möchten wir mit nach Berlin nehmen.”

 

20. Juni 2018 Stammtischrunde der Liberalen in Vallendar

 
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Mitglieder und Freunde der FDP aus den Stadtverbänden Vallendar und Bendorf sowie aus dem Verbandsgemeindeverband Weißenthurm trafen sich zu monatlichen Stammtischrunde in Vallendar.

Im Mittelpunkt der Gespräche stand u.a. auch der Bebauungsplan der Stadt Vallendar im Bereich „Gut Mallendarer Berg – Heidepark“, der in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert wird und auch auf heftigen Widerstand stößt. Der einzige Vertreter der Liberalen im Rat der Stadt hat hier einen schweren Stand. Aufgrund des nicht vorhandenen Fraktionsstatusund der Mehrheitsverhältnisse im Rat ist er mehr oder weniger zur Stimmenthaltung gezwungen. Das ist der Preis für eine Vereinbarung mit der Union, die ihm aber auf der anderen Seite  Vorteile bei seiner Mitarbeit im Rat einräumt. Bei genauer Betrachtung der Situation lehnten die Freien Demokraten der Stammtischrunde aber das gesamte Vorhaben einstimmig ab.

Auch die „große Politik“ gab wieder einmal Stoff zur Diskussion. Der Asyl-Streit innerhalb der CDU/ CSU mache, so ein Sprecher, wohl jedem klar, dass mit einer solchen Union, die sich auch noch mit den Grünen auf einer Ebene weiß, eine „Jamaika-Koalition“ im Herbstdes vergangenen Jahres unmöglich war. Die Liberalen stehen den Forderungen der CSU sehr nahe, aber es wird befürchtet, dass es in der Sache wieder einmal einen nichtssagenden und faulen Kompromiss geben wird. Herrn Seehofer geht es nicht um die Asylanten/ Migranten und den damit verbundenen Aufgaben und Problemen, sondern alleine um Stimmungsmache und Populismus im bayrischen Wahlkampf. Im Grunde genommen wird er, so die Meinung der Runde, wieder umfallen und seinen faulen Kompromiss als Erfolg verkaufen wollen.

 
 
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24. Mai 2018 Stammtischrunde in Kettig (VBG Weißenthurm)

Mitglieder und Freunde der FDP aus dem Verbandsgemeindeverband Weißenthurm sowie aus den Stadtverbänden Bendorf und Vallendar trafen sich zur monatlichen Stammtischrunde im Hotel “Kaiser” in Kettig.

Im Mittelpunkt der Gespräche stand die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), die am darauf folgenden Tag, am 25 Mai in Kraft getreten ist. Auch wenn die Diskussionsteilnehmer in diesem Paket ein überzüchtetes und über bürokratisiertes EU-Machwerk sehen, das in erster Linie Brüsseler Beamte befriedigt, so hat es doch auch Auswirkungen auf die alltägliche Arbeit der politischen Parteien.

Bei der Führung der Mitgliederdatei, beim Kassen- und Beitragswesen und nicht zuletzt bei der Öffentlichkeitsarbeit, ob Printmedien, Soziale Netzwerke, beim Online-Schriftverkehr oder auch auf der Homepage, verlangt der Umgang mit personenbezogenen Daten Fingerspitzengefühl und Sensibilität. Vieles in der neuen Verordnung ist schon länger geltendes Recht, so wurde festgestellt, es wurde nur noch einmal im neuen Gewand und mit schärferen Bußgeldandrohungen dargestellt.

Für  viele Vereine und Kleinunternehmen ist die DSGVO im Moment so etwas wie ein Damoklesschwert, dem nur mit viel Aufwand und auch mit Kosten beizukommen ist. Es wurde bemängelt, dass der Gesetzgeber keine einfachere Lösung bereitstellen konnte. Auf jeden Fall wurde hier dem Bürokratie- und Gebührenabbau ein Bärendienst erwiesen.

 

Nach der Sommerpause will man sich in allen drei Verbänden intensiv um die Themen zum Kommunalwahlkampf im kommenden Jahr und dann auch um die Personenlisten bemühen.

 
 
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13. April 2018 Ortsparteitag 2018

Zum diesjährigen Ortsparteitag im Berghotel Rheinblick konnte der FDP-Stadtverbandsvorsitzende Günther Bomm neben zahlreichen Mitgliedern auch Gäste aus der Umgebung begrüßen: die neue Bezirksvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Sandra Weeser (KV Alten

kirchen), den ehemaligen Bezirksvorsitzenden und jetzigen Kreisvorsitzenden von Neuwied, Alexander Buda, die Kreisvorsitzende von Mayen-Koblenz, Susanne Rausch-Preissler, den Vorsitzenden der Jungen Liberalen MYK, Luca Lichtenthäler sowie Gäste aus Vallendar und die Ehrenvorsitzende des Stadtverbandes Monika Francke.

Bei der ehrenvollen Aufgabe von Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft stach insbesondere die für Karl-Otto Hahn hervor, der bereits seit 45 Jahren Mitglied der Partei ist und diese früher im Stadtrat sowie als Kreisvorsitzender repräsentiert hat. Neben den bereits lange der Partei angehörenden Mitgliedern (25 Jahre Dr. Lothar Feuerpeil, 10 Jahre Franz Holt) freute sich Günther Bomm aber auch über den Neueintritt mehrerer Bürger aus Bendorf.

Frau Weeser berichtete von ihrer neuen Tätigkeit im Bundestag, wo sie die Liberalen im Wirtschafts¬- und Energieausschuss als sog. Obfrau vertritt und dabei auf ihre beruflichen Tätigkeiten in internationalen bzw. mittelständischen Firmen und zuletzt als Vizepräsidentin der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord aufbauen kann. Zunächst sei es allerdings in den letzten sechs Monaten darum gegangen, einen Mitarbeiterstamm aufzubauen und sich in vielfältige Bereiche einzuarbeiten, z.B. CETA-Abkommen mit Kanada, Energiewende und Speichertechnologie. Dem schloss sich eine Diskussion über bundespolitische Themen an.

Der umfangreiche Rechenschaftsbericht des Stadtverbandsvorsitzenden für den Zeitraum 2017 bis April 2018 erfolgte in einer sehr ansprechenden halbstündigen Dia-Show, die die zahlreichen Aktivitäten der Freien Demokraten in Bendorf verdeutlichte. Dazu gehörten Firmenbesuche, der Kontakt zu Mandatsträgern und Staatssekretären, die Teilnahme an Fachveranstaltungen, gut besuchte Stammtische und vieles mehr. Ergänzt wurde dieser Bericht durch eine mehrseitige Übersicht des FDP-Mitglieds im Stadtrat, Herbert Speyerer, durch den erfreulichen Kassenbericht des Schatzmeisters Daniel Lemke und dem Bericht der Kassenprüfer, Michael Becker und Tom Graef, die zur einstimmigen Entlastung des Vorstands führten.

Die Vorbereitung der Kommunalwahlen im Mai nächsten Jahres soll als nächstes behandelt werden.

 
 
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22. März 2018 Liberale Stammtischrunde in Vallendar

Mitglieder und Freunde der FDP aus den Stadtverbänden Bendorf und Vallendar, sowie aus dem Verbandsgemeindeverband Weißenthurm und auch aus dem Kreisverband Neuwied trafen sich zur monatlichen Stammtischrunde in Vallendar.

Trotz krankheitsbedingtem Fehlen vieler Stammgäste war die liberale Runde noch gut besucht. Gerhard Gareis konnte u.a. auch den ehemaligen Bezirksvorsitzenden Alexander Buda, sowie den alten und neuen Stellvertreter zu diesem Amt, Martin Kaschny, begrüßen.

Natürlich standen die Parteitage der letzten Wochen auf Kreis- und Bezirksebene im Mittelpunkt der Gespräche und der Diskussion, hatten sie doch bei vielen Teilnehmern mehr als nur Emotionen geweckt.

Kritisiert wurde vor allem die versuchte und auch scheinbar geglückte Einflussnahme der Landesführung bei der Neuwahl der Bezirksvorsitzenden. Dies sei einer freien und liberalen Partei nicht würdig, in der ein jeder seine Meinung frei äußern darf und soll, so ein Sprecher. Ganz besonders gelte dies für einen amtierenden Bezirksvorsitzenden wie Alex Buda, auch wenn dessen Äußerungen berechtigte Kritik am Mainzer Koalitionspartner, die Grünen, beinhaltete. Hinzu kommt, dass diese Kritik nicht nur von einem Großteil der Parteimitglieder sondern auch von der Bevölkerung geteilt werde. Diese Einflussnahme seitens der Landesführung habe zu manchem unnötigen Ärger geführt und auch Vertrauen zerstört. Man will und muss sich aber jetzt auf die anstehenden Aufgaben, wie zum Beispiel die Kommunalwahl im kommenden Jahr konzentrieren und will den parteiinternen Ärger so schnell wie möglich beilegen.

Zwischen den genannten Verbänden, auch kreisübergreifend, hat sich ein vertrauensvolles Miteinander und ein reger Austausch entwickelt. Man will diese Zusammenarbeit weiter fördern und ausbauen.

 

10. März 2018 Bezirksparteitag

 
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Ein ereignisreicher und spannender FDP Bezirksparteitag liegt hinter uns.

In voller Delegiertenstärke des FDP Bezirksverbandes Koblenz stand der Parteitag ganz im Zeichen der Vorstands-Neuwahlen.

Sandra Weeser, MdB, konnte sich in einer knappen Entscheidung gegen den Amtsinhaber Alexander Buda durchsetzen.

Mit ihrem Team, bestehenden aus den wiedergewählten Stellvertretern Martin Kaschny und Susanne Rausch-Preißler, dem neugewählten Schatzmeister Karl-Heinz Fellenzer sowie dem Europabeauftragtem Luca Lichtenthäler stellt sich die neue Bezirksvorsitzende in den kommenden 2 Jahren den spannenden Herausforderungen der Kommunalwahl 2019. Eine wichtige Aufgabe wird es dabei sein, die Vernetzung der Partei miteinander und das Gepräch mit Bürgerinnen und Bürgern sein, weiter zu optimieren, und angestoßene Projekte fortzuführen und weiterzuentwickeln.

Der neue Geschäftsführende Vorstand bedankt sich sehr bei dem scheidenden Bezirksvorsitzenden Alexander Buda und seinem Team für die Arbeit an der Basis in den letzten beiden Jahren.

Ein großes Dankeschön für die tolle Organisation des Parteitages an den ausrichtenden FDP Kreisverband Neuwied und vorallem ein großes Dankeschön an Martina und Bernd Altmann für die großartige Arbeit und die Unterstützung.

Wir freuen uns auf die kommenden Aufgaben, die gute Zusammenarbeit und bedanken uns für das Vertrauen.

Ihr Geschäftsführender Bezirksvorstand des Freien Demokraten im Bezirk Koblenz, Sandra Weeser, Martin Kaschny, Susanne Rausch-Preißler, Karl-Heinz Fellenzer

 

24. Februar 2018 Kreisparteitag in Polch

 
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22. Februar 2018 Liberale Stammtischrunde in Weißenthurm

 
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Zur gemeinsamen Stammtischrunde trafen sich Mitglieder und Freunde der FDP aus der Verbandsgemeinde Weißenthurm sowie aus den Stadtverbänden Bendorf und Vallendar im Hotel “Kaiser” in Kettig. Auch die Kreisvorsitzende Susanne Rausch-Preißler konnte als Gast begrüßt werden.

Nach dem Abschluss der Verhandlungen und Einigung der beiden großen Parteien zur Bildung einer erneuten Koalition auf Bundesebene war dies natürlich ein Hauptthema des Abends. Zufriedenheit herrschte bei den meisten Teilnehmern darüber, dass die eigene Partei eine Politik, wie hierbei vereinbart, in den nächsten Jahren nicht vor den Wählern vertreten und rechtfertigen muss, sondern freiwillig in die Rolle der Opposition gegangen ist.

Wirklich wichtige und dringende Vorhaben seien im vorliegenden Koalitionsvertrag unberücksichtigt geblieben und letztlich habe, so ein Sprecher, neben den Ministerposten nur noch der Zwang zur Einigung im Mittelpunkt gestanden. Zum Thema Finanzen habe man sich ins Fahrwasser der EZB begeben, etwa nach dem Motto “Geld kann man ja drucken”. Für den Steuerzahler, den Unternehmer, den berufstätigen Menschen werde es wohl eine teure Zukunft werden, wie es ja eine Dame aus einer beteiligten Fraktion bereits offen angekündigt hat. So würden die Rücklagen zur Alterssicherung und auch die Sparguthaben der Bürger zur Wahrung von Ideologien schleichend enteignet. Dies alles sei mit liberalen Grundwerten nicht vereinbar und die FDP werfe diese und ihre Versprechungen nicht über Bord, um anderen ihre Pfründe zu sichern.

Auch die jüngste Forderung des Bezirksvorsitzenden der Liberalen, Alexander Buda, nach Rücktritt der Integrationsministerin in Mainz, Anne Spiegel (Grüne), war Gegenstand einer Diskussion. Zwar stehe man zur Koalitionsdisziplin aber hält es auch für dringend notwendig und angebracht, dass aus der Basis der FDP heraus Kritik am Fehlverhalten von Frau Spiegel aufgezeigt und angeprangert wird.

 

16. Februar 2018 FDP Bendorf gratuliert der neuen Bundestagsabgeordneten Weeser

 
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Der FDP-Stadtverband Bendorf gratulierte der im September 2017 in den Bundestag gewählten Abgeordneten Sandra Weeser, die die Liberalen zukünftig in dem wichtigen Ausschuss „Wirtschaft und Energie“ vertreten wird. Sie kann dort einerseits  ihre langjährigen Erfahrungen aus  mittelständischen Betrieben ebenso einbringen wie die Kenntnisse, die sie bei Auslandseinsätzen in Frankreich bzw. den

USA erworben hat und andererseits an ihre Tätigkeit als Vizepräsidentin der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord anknüpfen, wo sie unter anderem mit Genehmigungsverfahren für Windkraftanlagen befasst war.

Besonders erfreut zeigten sich der Stadtverbandsvorsitzende Günther Bomm und Stadtratsmitglied Herbert Speyerer, dass Frau Weeser aus dem Kreisverband Altenkirchen, die auch stellvertretende Landesvorsitzende in Rheinland-Pfalz ist, weiterhin ihr Interesse an der Entwicklung der Stadt Bendorf bekundet hat. Vor einem Jahr hatte sie deshalb hier eine ganztägige Bereisung durchgeführt, bei der neben einem Eintrag ins Goldene Buch der Stadt im Beisein von Bürgermeister Kessler ein Rundgang über das Areal der Sayner Hütte und in der Innenstadt auch  Besuche im Schloss Sayn und im Industriehafen sowie  Gespräche mit Firmeninhabern und Einzelhändlern auf dem Programm standen. Danach hat sie bei Firmenbesuchen, z.B. dem Paketversender UPS und durch ihre Teilnahme an den Bendorfer Wirtschaftstagen untermauert, dass ihr die zukünftige Gestaltung Bendorfs am Herzen liegt.

Der enge freundschaftliche Kontakt zum hiesigen Stadtverband drückt sich auch darin aus, dass Frau Weeser die Einladung von Günther Bomm zur Teilnahme am 175-jährigen Jubiläum der Schützengesellschaft Sayn 1854 e.V. am Festkommers am 18.August gerne angenommen hat.

 
 
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Am 17. Januar 2018 fand im Berghotel Rheinblick in Bendorf der erste Stammtisch des FDP Stadtverbandes Bendorf im neuen Jahr statt. Dazu hatten sich auch Mitglieder aus den angrenzenden Ortsvereinen, so aus Weißenthurm und Vallendar und der ehemalige Direktkandidat Florian Glock aus Höhr-Grenzhausen eingefunden. Besonders erfreulich waren auch die Anwesenheit des Bezirksvorsitzenden Alexander Buda und der stellv. Bezirksvorsitzenden und Kreisvorsitzenden Susanne Rausch-Preissler, sowie dem stellv. Bezirksvorsitzenden Prof. Martin Kaschny aus Lahnstein, worauf der örtliche Vorsitzende Günther Bomm in seiner Begrüßung und seinem Ausblick auf das vor uns liegende Jahr hinwies, zeigt es doch deren Interesse und Unterstützung der Basisarbeit.

Der Bezirksvorsitzende fasste dann das Wahlergebnis 2017 zusammen: Von den vier Wahlbezirken im Land hat der Norden die vergleichsweise beste Anzahl an Erst- und Zweitstimmen erzielt und damit die Wählerstimmen nicht nur gegenüber dem früheren Wahlergebnis wie in den übrigen Wahlbezirken verdoppelt, sondern sogar um 125 % übertroffen. Die Mitgliederzahl von knapp 850 Mitgliedern bei seiner Amtsübernahme überstieg zum Jahresende die Marke von 1.000. Im Hinblick auf die Landtagswahl 2019 wünschte er sich, die Umfragewerte zu steigern.

Dazu gehört nicht zuletzt, dass die „geräuschlose und solide Zusammenarbeit in der Ampelkoalition“ in der Bevölkerung bewusst gemacht werden muss. Die FDP hat sich in der Regierungsarbeit nicht nur „als Stabilisator und Korrektiv“, sondern auch als „zuverlässiger Koalitionspartner“ erwiesen und bewährt. Um hierauf deutlicher hinweisen zu können, schlug der Bezirksvorsitzende vor, auch in Rheinland-Pfalz einen FDP-Generalsekretär zu ernennen. Dieser Gedanke sollte landesweit aufgegriffen werden.

Anschließend berichtete der ehemalige Direktkandidat unseres Bezirkes Florian Glock von seiner Wahl zum Bürgermeister im baden-württembergischen Magstadt. Die Einführung in sein Amt am 6. März 2018 mag den Parteifreunden ein Ausflug ins Badische wert sein.

Stadtratsmitglied Herbert Speyerer verwies auf die letztjährigen Anregungen im Stadtrat zum Kinderhort und auch im Übrigen auf den Auszug aus seiner Haushaltsrede.

Karl-Otto Hahn beklagte, dass sein Vorschlag, das Mittelrheintal vom Bahnlärm durch einen Tunnel im Westerwald zu entlasten und damit den angestrebten Erfolg des Landes bei einer Bewerbung um die Bundesgartenschau 2030 zu erhöhen, weder den Regierungsmitgliedern, noch nachrangigen Mitarbeitern eine Antwort wert war, geschweige dass sie sein Projekt diskutieren, obwohl mit der Eröffnung des St.Gotthard-Tunnels ein erheblicher Anstieg des Güterverkehrs auf der Bahn (30%)  in Nord-Süd- und Ost-West-Richtung politisch angestrebt werde.  

Schließlich klang der Abend nach munter vorgestellten und diskutierten Überlegungen zu eventuellen Anträgen und Veränderungen auf Bundes-, Landes- oder Bezirksebene in gelöster Atmosphäre aus.